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“Peer Gynt”
Eine Revue nach Henrik Ibsen in einer Fassung von Martin G. Berger
Inszenierung & Textfassung: Martin G. Berger
Musikalische Leitung: Martin Engelbach
Bühne: Sarah-Katharina Karl & Alexander Grüner
Kostüme: Regine Standfuss
Theater Oberhausen 2020”
PRESSESTIMMEN
„Peer Gynt als grandiose Freakshow (…) Das Oberhausener Ensemble überzeugt stimmlich und darstellerisch. (...) Regisseur Martin G. Berger nennt seine Kreation „eine Revue nach Henrik Ibsen“. Sie vereinte überraschend stimmig den nostalgischen Schmiss und Schmelz vergessener Lieder aus alten Broadway- und Hollywood-Musicals mit schrillen Tableaus. (…) Selbst die mit esoterischen Verweisen gespickte Prophetenszene holt diese Inszenierung bildmächtig von den 1870ern ins Heute (…) Nach der Pause dieser zweieinhalb davonfliegenden Stunden wechseln Musik und Tableaus in Moll (…) Im knalligen, aber halbdüsteren Getümmel hat Peer seine Welt gefunden.“ - WAZ
„Acht Schauspieler und fünf junge Musicaldarsteller agieren auf der Bühne, neun Instrumentalisten um den Theatermusiker Martin Engelbach glänzen im Orchestergraben (…) Musical-Nummern, im englischen Original oder Peer-bezogen verdeutscht geben dem Abend den besonderen Pfiff. Andrè Benndorff als schnoddrig-selbstbewusster Held singt auch den berühmten „Zwiebel-Monolog“. (…) Eine glänzende Show – mit Tiefgang.. Großer Beifall.“ - Ruhrnachrichten
„Spektakel im Zirkuszelt (…) Berger hat den norwegisch-ländlichen Gyntschen Kosmos in einen Zirkus verlegt, ein idealer Ort, wo Wirklichkeit und Phantasie ineinanderfließen (…) Uneingeschränkt zu preisen sind die neun Musiker, die unter der Leitung von Martin Engelbach untadelig aufspielen.“ - Westfälischer Anzeiger
„Den Klassiker „Peer Gynt“ bringt das Theater Oberhausen in einer ganz besonderen Version auf die Bühne, die sich in keine Schublade packen lässt. Regisseur Martin G. Berger hat bunten Mix aus Schauspiel und Musiktheater geschaffen, ein unterhaltsamer Spagat (…) Stärken hat das Stück auch in den ruhigen Dialogen ohne Schnick, Schnack und Glitzer, besonders nach der Pause.“ - abenteuerruhrpott.info
„Ist Oberhausen noch zu retten? Scheint so. Das Premierenpublikum feiert diesen verunglückten Abend sage und schreibe mit stehenden Ovationen – bizarr.“ - nachtkritik.de