LE GRAND MACABRE

Le Grand Macabre”
Oper von György Ligeti & Michael Meschke

Musikalische Leitung: Mark Rohde
Regie: Martin G. Berger
Bühne: Sarah-Katharina Karl
Kostüme: Esther Bialas
Video: Roman Rehor
Dramaturgie: Philipp Amelungsen

Mecklenburgisches Staatstheater 2021




PRESSE

“Grandiose Reizüberflutung, Musikalische Höchstleistung. [...] Diese multisensorische Reizüberflutung ist deshalb ein höllischer Genuss, weil jedes Element, jeder einzelne Effekt sich hier in ein stimmiges Gesamtbild einfügt. Weil das Ensemble der Sängerinnen und Sänger Höchstleitungen vollbringt und die Partitur mit immer neuen Überraschungen aufwartet. [...] So viel sei verraten: Von einem Untergang kann am Ende nicht mehr die Rede sein. Eher darf man von einem mutigen Aufbruch in eine neue Sphäre sprechen” - Deutsche Bühne

“Die erste Inszenierung des Musiktheaters unter neuer Leitung ist verstörend und bewegend und ein großes Erlebnis [...] Was für ein Kometeneinschlag für das Musiktheater Schwerin! [...] Hohe Professionalität, ein junges Team, spielfreudig und unverkrampft. Gute Sänger und Sängerinnen, [...] eine freudige Staatskapelle. [...] Und ein junger, mutiger und hingabebereiter Regisseur, der erfrischend nicht auf verbrauchte Mittel setzte. An diesem Abend stockte manchmal der Atem, wurden Gemüter aufgeraut. Das coronabedingt nur etwas hundert Personen starke Publikum aber applaudierte ausdauernd.” - SVZ

“Mit einer zeitgenössischen Oper in die neue Spielzeit zu starten, erfordert Mut und Vertrauen. Beides hat sich bezahlt gemacht. Zu erleben war eine ungewöhnliche wie temporeiche Inszenierung, die keine Wünsche offen ließ.” - Ostseezeitung

“​​Diese Inszenierung ist bunt, laut, schräg, vulgär - für Ohren und Augen der Betrachter ganz bestimmt ungewohnt, aber keinesfalls langweilig oder verstörend. Wer Oper nur mit vertrauten Arien verbindet, sollte auf eine Eintrittskarte verzichten. Wer aber erstmal auf der Bühne sitzt, kann ein musikalisches Feuerwerk erleben - "Le Grand Macabre" in Schwerin präsentiert sich als aktuelle Oper im Jahr 2021 und ist zugleich ein rasanter Auftakt in die neue Spielzeit.” - NDR-Radio