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“La Cage aux Folles”
Musical von Jerry Herman & Harvey Firestein
Musikalische Leitung: Thomas Wise
Regie: Martin G. Berger
Choreographie: Marguerite Donlon
Bühne: Sarah-Katharina Karl
Kostüme: Esther Bialas
Video: Jonas Alsleben
Theater Basel 2019”
PRESSESTIMMEN
"Obwohl es «nur» ein Musical ist, bekommt «La cage aux folles» (Ein Käfig voller Narren) vom Theaterpublikum zuletzt eine standing Ovation. Auch Premieren-Kritikerin Gabriela Kägi findet, die Inszenierung habe alles für einen gelungenen Theaterabend: Leichtigkeit, Tempo, Biss, Witz - und Wärme." - SRF
"Glänzend inszeniert und herausragend gespielt (...) Was aus dem Orchestergraben dringt ist ebenso erstklassig wie das, was sich auf der Bühne tut" - BZ Basel
"Martin Bergers großartiger Käfig voller Narren hat das Zeug zum Basler Kultabend (...) Dabei setzt Berger mit Kostümbildnerin Esther Bialas nicht nur auf einen hohen Glamourfaktor, sondern begibt sich auf die Suche nach den Schattenseiten der Figuren. (...) Auch die perfekt getimten, überarbeiteten Dialoge beleben die Geschichte und schaffen die Verbindung zwischen Tragik und Komik." - Der Sonntag / Badische Zeitung
"Nur ein Wort: Sensationell! (...) Die Basler Neuinszenierung von Martin G. Berger (...) ist ein großartiger Wurf" - Das Opernmagazin
"Auf der großen Bühne ist eine schrille Posse zu erleben, die berührt und ein sensibles Psychogramm, das Lachsalven auslöst. In der Basler Inszenierung vereinen sich diese Widersprüche zur hinreißenden Theater-Melange, die das Premierenpublikum zu Standing Ovations bewegt. Das liegt an der kluge und präzise Inszenierung von Martin G. Berger, der genau weiß, wie weit er gehen kann, bevor der Sturz in den peinlichen Klamauk droht." - Stadtschreiber.blog
"Fulminante Premiere (...) Es ist als sei die anarchische Energie des Regisseurs und Musical-Experten Berger zu groß, um das Feld dem Pathos zu überlassen." - Basler Zeitung
”Ein Szenen-Applaus jagt den nächsten, und der Schlussbeifall will kein Ende nehmen: Mit dem Schwulen-Musical „Ein Käfig voller Narren“ hat das Theater Basel ein genialen Coup gelandet. Das größte Drei-Sparten-Theater der Schweiz entfesselt sämtliche Kräfte, die ihm zur Verfügung stehen: erstklassige Schauspieler, hinreißende Choreografien und aufwändige Kostüme, hoch motivierte Musiker, die gut gelaunt mitspielen, ein Regie-Konzept mit aktuellen politischen Anspielungen – und das alles gespiegelt in einem vorzüglichen Bühnenbild mit opulenten Licht- und Stimmungswechseln. Mehr geht nicht. Angesichts dieser spielerischen Intelligenz können die auf Effekt getrimmten Kommerz-Musicals einpacken.” - Südkurier