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PRESSE

"Martin G. Berger ist wirklich ein Originalgenie. Er weiß, wie man so ein Stück adaptiert."
Manuel Brug auf MDR-Klassik

"Re­gis­seur Mar­tin G. Ber­ger hat mit den Be­tei­lig­ten dar­aus ein – zu­wei­len auch quietsch­bun­tes – Plä­doy­er für Selbst­be­stim­mung und To­le­ranz ent­wi­ckelt. Mit al­len nö­ti­gen Zu­ta­ten, die ein Mu­si­cal ver­langt, da­zu ge­hö­ren gro­ße gla­mou­rö­se Auf­trit­te, Tanz- so­wie Stepp­tanz-Sze­nen, vie­le ro­man­ti­sche Mo­men­te und ein biss­chen Ero­tik. Die­se Auf­füh­rung ist auch ein Rück­griff auf die gro­ße Zeit der ame­ri­ka­ni­schen Mu­si­cals der Fünf­zi­ger- und Sech­zi­ger­jah­re, zwi­schen Un­be­schwert­heit, Spaß, Fri­vo­li­tät und da­zu mit ei­ner hu­ma­nis­ti­schen Bot­schaft. (...) Schlie­ß­lich wird das ins Heu­te trans­for­mier­te Stück zu ei­nem mit leich­ter Hand ser­vier­ten Plä­doy­er für das selbst­be­wuss­te An­ders­sein, wenn Her­kunft, Ge­schlecht und Re­li­gi­on kei­ne Rol­le mehr spie­len soll(t)en." - Ostsee Zeitung

"Operndirektor Martin G. Berger ist ein mit allen Musicalwassern gewaschener Regisseur und erklärter Fan des US-amerikanischen Komponisten und Texters Sondheim. Insofern weiß er virtuos mit der Klaviatur eines großen klassischen Musicals umzugehen. Auf der Bühne, die im Hintergrund von einem Leuchtbuchstabenregen beherrscht wird (Bühne Sarah-Katharina Karl) und verzaubert von 460 wechselnden Lichtstimmungen erzählen Solisten, Opernchor und Ballett die Geschichte einer Stadt „im Hier und Jetzt“.” - SVZ